Topfenknödel sind eine österreichische Institution, schnell gemacht und – natürlich – unglaublich gut. Zum Dessert, weil sie eigentlich ganz leicht sind. Aber auch für den Mehlspeishunger zwischendurch. Und wenn mal etwas übrig geblieben ist, kann man sie auch kalt ganz gut schnabulieren.
Übrigens eignen sie sich hervorragend zum Einfrieren. Dann geht es noch schneller 🙂
Wichtig ist, dass ihr einen wirklich trockenen Topfen verwendet. Wenn der Topfen zu feucht ist, wird der Teig klebrig. Den herkömmlichen Quark also bitte mindestens über Nacht, besser noch länger, in einem mit einem Tuch ausgelegten Sieb über einer Schüssel abhängen lassen.